Ein Leben auf der Achterbahn.

Integration

Seit letztem Sommer arbeite ich nicht mehr. Ich war in dieser Zeit beschäftigt mit Therapien, Klinikaufenthalten etc. Das habe ich an anderer Stelle in diesem Blog bereits erläutert. Ich lebe momentan also von einer Rente der IV sowie einer Rente der Pensionskasse.

Heute konnte ich mich nun bei einer Stiftung vorstellen. Es geht darum, dass ich allenfalls drei halbe Tage in der Woche in einer Werkstatt arbeiten kann. Um zu schauen, ob das passt, kann ich in zwei Wochen schnuppern gehen.

Die Arbeit in dieser Werkstatt wäre mein erster Schritt, um mich wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Ich bin froh, dass es Angebote gibt, die es erlauben, erste (kleine) Schritte auf diesem Weg zu gehen.

Unterstützt und beraten werde ich dabei von einer genialen Sozialarbeiterin von Pro Infirmis. Allein wäre ich ratlos dagestanden. Bemerkung am Rande: Pro Infirmis hat in meinem Fall wirklich gute Arbeit geleistet. Die Organisation betreibt Beratungsstellen und unterstützt Menschen mit Behinderung (auch mit psychischer Beeinträchtigung). Eine Spende ist sicher immer eine gute Idee…

Ob es mit der Stelle für drei Tage wirklich funktioniert, wird sich zeigen. Ich werde euch sicher auf dem Laufenden halten.

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  1. Gügi

    Ich wünsche dir, dass es mit dem Einstieg klappt 🙂

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